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Stichwort Wand- und Bildmalerei in Vlotho
Diese Kunstmalerei wurde von Jürgen Meier, dem früheren Besitzer des gleichnamigen Fernsehgeschäftes, ins Leben gerufen. Vlotho könne wie die kanadische Stadt Chemainus aussehen, denn dort gibt es über 40 Kunstwerke an den Fassaden. Aber auch die Malereien auf den Stromkästen sind eine Bereicherung zur Verschönerung unserer Stadt, für unsere Bürger und Besucher. Insgesamt sind für das Jahr 2013 sechs neue Bilder geplant, weitere würden aber gern gesehen. Das machte auch Michael Fißmer von der städtischen Stabsstelle für Stadtentwicklung deutlich. Der für die Stadtverschönerung eigens eingerichtete Verfügungsfonds wird nur zum Teil in Anspruch genommen. Das meiste geschieht auf Privatinitiative.
Stand: April 2013.
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Mit der Bemalung der Stromkästen, begann die Ära Kunststadt Vlotho.
Mehr dazu auf der Bildunterseite.
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Wandmalerei
Mehr zu diesem Bild, siehe Button “Lange Straße 129a”.
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Fender
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Stichwort Künstler in unserer Stadt
Seit 2011 sind in Vlotho mehrere Arbeitskreise entstanden, die damit beschäftigt sind, die Innenstadt attraktiver zu gestalten, dem Leerstand der Geschäfte entgegenzutreten, sowie dem innerstädtischen Bereich einen neuen Anblick zu geben. U.a. sollten leerstehende , deren Schaufenster teilweise mit Papier zugeklebt waren, ein neues Gesicht erhalten.
Hans-Jürgen Meier, Fernsehtechnikermeister (siehe dazu auch Bildunterseite) und Besitzer des Geschäftshauses an der Langen Straße Nr. 129a, ist der Kunstinitiator für eine großangelegte Verschönerung der Innenstadt, was durch Bemalung der Stromkästen und viele Gemälde an Häuserfassaden zum Ausdruck kommt. Zum Weiterlesen jeweils das entsprechende Bild anklicken.
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Hans-Jürgen Meier
Kunstmäzen
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Irmgard Felthaus-Pricker
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Swetlana Pfau
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Elbrus Sultanov
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Ulrike Terhardt
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Cornelia
Waschkowitz
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Die bereits erstellten Wandgemälde
Diese Startbilder sind in der zeitlichen Reihenfolge der entstandenen Gemälde aufgeführt. Von links nach rechts.
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Lange Straße 126
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Herforder Straße 4
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Lange Straße 111
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Lange Straße 129a
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Lange Straße 105
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Lange Straße 144
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Lange Straße 90
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Lange Straße 91
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Lange Straße 125
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Lange Straße 111
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Quellenweg 1
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Lange Straße 127
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Lange Straße 121
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Röntorfer Straße 6
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Herforder Straße 1
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Lange Straße 131
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Bonneberger Straße 39
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Zum Schelland 2
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Lange Straße 133-135
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Bäderstraße 23
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Oelbrinkstraße 16
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Lange Straße 150
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Habichtstraße 1
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Booogieman Vito Becker spielt auf dem sechsten Vlothoer Kultursommer auf dem Kirchplatz, das Präludium in C-Moll von Johann Sebastian Bach.
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Stichwort Vito Becker und die Magic Boogie Show
Vito Becker (geb. 1964) hat zwölf Jahre als klassischer Pianist an einer Musikhochschule studiert. In dieser Zeit hat er mehrere Bach-Wettbewerbe gewonnen. Vito Becker war Mitglied der legendären georgischen Bluesmobil-Band, mit der er im Jahr 1991 beim Chicago-Blues-Festival auftrat. Seit 1993 wohnt er mit seiner Familie in Vlotho.
Aufgewachsen mit der Musik von Oscar Peterson und Count Basie kam Vito über Jazz und Blues zum Boogie Woogie. Er wurde zu einem Boogieman durch und durch. Neben zahlreichen Auftritten in Skandinavien und den baltischen Ländern wurde die Bluesmobil-Band. Später spielte Vito noch bei Boys from Rock'n'Roll. Danach spielte er über lange Jahre im Magic Boogie Duo. Der Ausnahme-Pianist hat sich mit seinen zahllosen Auftritten - auf großen Festivals ebenso wie in Clubs und im Fernsehen in ganz Deutschland und im angrenzenden Ausland - fest in der Blues- und Boogie-Woogie-Szene etabliert. Auf der Showbühne bietet er ein buntes Programm mit einer Mischung von Rock'n'Roll, Ohrwürmern der 50-er Jahre, Blues und Boogie Woogie. Alles gespielt in stilechtem Outfit mit einer gnadenlos guten Bühnenshow.
Zum Weiterlesen, Bild anklicken.
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Stichwort Folienbilder
Viele ältere Vlothoer kennen noch das ehemalige „Hotel Stadt Vlotho“ an der Langen Straße 121. Besitzer ist heute Reinhard Meier. 2015 ließ er sein Gebäude durch das große Wandbild von Ritter Greifenklau verschönern. Dass es auch noch andere Möglichkeiten der Verschönerung gibt, hat er 2019 mit zwei großen Fensterbildern gezeigt. Das Besondere an dieser Bilderfolie ist, dass sie einen Blick nach draußen zulässt, während der Einblick durch die Vlothoer Geschichtsbilder versperrt wird.
Zum Weiterlesen, Bild anklicken.
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Stichwort Kunsthandwerker Dominic Gerlach
Das Projekt »KunstWerkStadt« Vlotho erhält eine weitere Kunstart. Dominic Gerlach, geb. 1986 aus Uffeln, betreibt als selbstständiger Facharbeiter ein Gewerbe. Zwei Berufe führt er gleichzeitig aus, bei denen sich alles ums Holz dreht. Zum Einen, sind der Forstbetrieb und die Baumpflege zu nennen. Der andere Berufszweig ist das Kunsthandwerk, welches er seit 2012 betreibt. Sein Werkzeug ist die Motorsäge, mit der er kunstvoll die Kulturprodukte schnitzt.
Stämme, die noch verwurzelt sind, bearbeitet er am liebsten. Das ist dann der Fall, wenn kranke Bäume gefällt werden müssen und der untere Teil des Baumstammes noch stehen bleibt. Aber auch aus losen Baumstämmen erschafft er liebevoll Kunstobjekte. Sein Arbeitsgebiet ist die weiträumige Region um Vlotho.
Zum Weiterlesen, Bild anklicken.
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Stichwort Obelisk-Denkmal auf dem Sommerfelder Platz
Ein neues Denkmal auf dem Sommerfelder Platz, welchen von den beiden Steinbildhauern Melik Scheurer (22) aus Zürich und Loris Hochstrasser (23) aus St. Gallen aus einem Obelisk aus Wesersandstein geschaffen wurde.
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Großes Zuschauerinteresse bei den Arbeiten unter der Weserbrücke
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Loris Hochstrasser und Melik Scheurer
am Tag der Aufstellung
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Skulptur auf dem Sommerfelder Platz seit Juli 2014 - 
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Stichwort Skulptur Wächterin auf dem Kirchplatz
Vlotho ist seit Dezember 2021 um ein Kunstobjekt reicher. Geschaffen wurde es von der Künstlerin Brigitte Schröder. Das Kunstwerk ist eine 83 Zentimeter hohe Bronze-Skulptur, die auf einem 1,15 Meter hohen Kalksandstein-Sockel steht und Teil eines weltumspannenden Wächterinnen-Netzwerkes mit Skulpturen auf vielen Kontinenten ist.
Bürgermeister Rocco Wilken erwähnte die Künstlerin, die bei der Feier anwesend war, mit den Worten: „Achtsam und wachsam sein, gerade mit Blick auf die Mitmenschen - dieser Idee haben Sie eine Form gegeben." Zum Weiterlesen, Bild anklicken.
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Stichwort Rosen-Skulptur am Roseneck
Auf dem Platz am Abzweig Lange Straße/Höltkebruchstraße (heute „Am Roseneck“), der von einer historischen Mauer umrandet ist, wurde 1896 ein Ehrenmal für die gefallenen Vlothoer Bürger errichtet. Es erinnerte an den Deutsch-Dänischen Krieg von 1864, an den deutschen Krieg von 1866 (Preußen und Österreich) und an den Deutsch-Französischen Krieg 1870-1871. Das Denkmal wurde im Oktober 1957 abgebaut und erhielt seinen Platz an der Burgstraße. Im Oktober 1969 wurde es dort, zum Entsetzen vieler Bürger, abgerissen.
Jetzt wurde an dieser Stätte eine kinetische* Rosen-Skulptur aufgestellt, die als neuer Blickfang am Roseneck im Juli 2015 offiziell eingeweiht wurde.
Zum Weiterlesen, Bild anklicken.
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